Häufig gestellte Fragen


Häufig gestellte Fragen


Without Password

URL Format – rtsp://<device IP>:554/snl/live/1/<Stream ID>

Device IP: replace with the actual IP address of the device. Example: 192.168.1.64

Stream ID: replace with 1, 2 or 3.

Example: rtsp://192.168.0.120:554/live/1/1


With Password

URL Format – rtsp://username:password@<device IP>:554/snl/live/1/<Stream ID>

Username: replace with camera username

Password: replace with camera password

Device IP: replace with the actual IP address of the device. Example: 192.168.1.64

Stream ID: replace with 1, 2 or 3.

Example: rtsp://admin:admin123@192.168.0.120:554/live/1/1

 

Notes:

• Port 554 is the default RTSP port number of the camera. If you changed this port number in the device setting, you need to use the new RTSP port number in the RTSP URL.

• Make sure that you also have the username and password of the camera as it is needed to access the devices via RTSP.


Due to hardware limitations, a camera can only support a maximum of 8 Unicast RTSP streams. If the user requires more streams, it may be necessary to use Multicast.


1. Configure the camera Multicast IP and Port by going to Einstellung > Netz > Advanced Einstellungs > Multicast-Parameter.

Stream-ID: you can configure different multicast address for different streams.

Video-Anschluss: the port used to receive video stream

Video-Ansprache: The address should be multicast address, range from 224.1.1.1 to 239.255.255.255

Es wird empfohlen, dieselbe Multicast-IP-Adresse für Video, Audio und Metadaten zu konfigurieren.


2. Standardmäßig sendet die Kamera kein Video-Streaming an Multicast-Adressen. Die Übertragung von Streaming-Daten an die Multicast-Adresse beginnt erst, wenn ein Client eine RTSP-Sitzung mit der Kamera eingerichtet hat.


3. Verwenden Sie die richtige RTSP-URL, um eine RTSP-Sitzung zu starten, und erlauben Sie der Kamera, Streaming-Daten an eine Multicast-Adresse zu übertragen.

URL-Format: rtsp://ip: rtsp port/snl/multicastlive/1/streamID?multicast=true

Zum Beispiel: rtsp://192.168.2.134: 554/snl/multicastlive/1/2?multicast=true


Wenn Sie die obige URL verwenden, um RTSP-Streaming mit dem VLC-Player anzufordern, antwortet die Kamera (RTSP SETUP) mit der Multicast-Adresse und den Portinformationen. Wenn Sie Wireshark verwenden, um das Netzwerkpaket aufzuzeichnen, können Sie die Interaktionsinformationen wie folgt anzeigen:


Die Kamera beginnt mit dem Senden von Videodaten an die Multicast-Adresse 224.1.1.1


4. Verwenden Sie den VLC-Player, um mehrere Streams von der Multicast-Adresse anzuzeigen.


Methode 1: Create multiple RTSP session

You can use the URL [rtsp://ip:RTSPport/snl/multicastlive/1/streamID?multicast=true]. To request several RTSP streams, specify [multicast=true]. Each time you request a stream with this URL, it will start a new RTSP session, but the camera will only transmit one stream to the multicast IP. The RTSP sessions allow you to start and stop each video stream separately, but they all use the same stream data from the same multicast address.
The camera will stop broadcasting streams to multicast addresses only once all RTSP sessions have been ended.


Methode 2: Create 1 RTSP session

You could utilize the URL [rtsp://ip:RTSPport/snl/multicastlive/1/streamID?multicast=true] to request a single stream first; once the RTSP session is established, the camera will begin to send stream data to the multicast address; you can then retrieve video data directly from the multicast address without requesting another RTSP session from the camera.

Use the VLC player as an example:
VLC player can display stream data if you provide the correct multicast address, listening port, and video encoder information, which can be specified in a .sdp file.

For example, you can create a .txt file and enter the information shown below, then rename the file to .sdp and display it using VLC player.

 

v=0

c=ZOLL IP4 238.255.255.255/60

t=0 0

m=Bild 5004 RTP/AVP 96

a=rtpmap:96 H264/90000

a=fmtp:96 Paketisierungsmodus=1; Profil-Ebene-ID=420033; sprop-parameter-sets=Z0IAM4mJUFgek2QAAA+gAAOpgBA=,aM48gA==

a=Rahmengröße:96 704-480

a=Bildrate:30.0

a=Steuerung:trackID=0

a=recvonly

 

Erläuterung der Parameter:

V: Protokoll-Version

c: Verbindungsinformationen. Der VLC-Player erhält Daten von der IP (238.255.255.255), die in diesem Parameter definiert ist.

T: Zeitüberschreitung der Sitzung. 0 0 bedeutet keine Timeout-Begrenzung

M: Medieninformation. Der VLC-Player erhält Daten von dem in diesem Parameter definierten Listening-Port (5004)

a: Codierungsinformationen einschließlich Codierungstyp (H264), Auflösung, Bildrate usw. Der VLC-Player versucht, Daten mit den in diesem Parameter definierten Codierungsinformationen zu dekodieren. 


Wenn Sie in Methode 2 eine SDP-Datei verwenden, um einen Videostream anzuzeigen, gibt es nur eine RTSP-Sitzung, und wenn diese RTSP-Sitzung beendet wird, sendet die Kamera keine Daten mehr an die Multicast-Adresse, und das gesamte Videostreaming der Player wird gestoppt.

Die Dual-Light-Kamera verfügt über IR-LED und Weißlicht-LED. Beide können zur Beleuchtung während der Nacht verwendet werden (aktiviert durch externes Licht). Außerdem kann weißes Licht auch durch Ereignisse aktiviert werden.

1. Aktiviert durch Umgebungslicht

Gehen Sie zu Einstellungen –> Bild –> Display, klicken Sie auf "Einstellungen bearbeiten", der Benutzer kann den Tag-/Nachtmodus und den Beleuchtungsmodus umschalten:


Automatik: Die Kamera wechselt je nach Umgebungslicht zwischen Tag- und Nachtmodus. Wenn die Umgebung hell ist, bleibt die Kamera im Tagmodus und die Kamera schaltet keine Lichter ein. Wenn die Umgebung dunkel ist, bleibt sie im Nachtmodus und die Kamera schaltet die IR-LED oder die weiße LED ein (abhängig von der Auswahl des Beleuchtungsmodus).

Tagesmodus: Es wird kein Licht aktiviert.

Nachtmodus: IR-LED oder weiße LED wird aktiviert. (abhängig von der Auswahl des Beleuchtungsmodus)

Timing: Die Kamera wechselt je nach eingestellter Zeit zwischen Tag- und Nachtmodus.

Beleuchtungsmodus: Siehe unten.

IR-LED: Die IR-LED wird im Nachtmodus aktiviert.

Weiße LED: Die weiße LED wird im Nachtmodus aktiviert.

Intelligent: Die IR-LED leuchtet im Nachtmodus standardmäßig. Wenn die Kamera nachts eine Person oder ein Fahrzeug erkennt, ist die IR-LED aus und die weiße LED leuchtet. Nachdem die Person oder das Fahrzeug verschwunden ist, schaltet es wieder auf IR-LED um.

Keine: Im Nachtmodus wird kein Licht aktiviert.


2. Aktiviert durch Ereignisse

Weißes Licht kann verknüpft werden, wenn ein Alarm auftritt. Derzeit können Bewegungsmelder und alle intelligenten Ereignisse die Alarmkopplung unterstützen, um weißes Licht auszulösen.

Schritt 1: Lichtkonfiguration, gehen Sie zu Einstellungen -> Ereignis -> Weißlicht-Alarmausgang.

Alarmdauer: Im Bereich von 10 bis 60 Sekunden ist dies die Zeitdauer, die das weiße Licht nach Beendigung des Alarms eingeschaltet bleibt.

Dauer der manuellen Steuerung: Im Bereich von 0 bis 1800 Sekunden bleibt das weiße Licht für einen bestimmten Zeitraum eingeschaltet, wenn der Benutzer das weiße Licht manuell einschaltet. 0s bedeutet, dass es die ganze Zeit eingeschaltet bleibt.

Flimmermodus: Das weiße Licht flackert in einem bestimmten Intervall, anstatt durchgehend zu bleiben, wobei ein Flimmerintervall von 0 bis 5000 ms eingestellt werden kann.

Zeitplan: Das weiße Licht funktioniert nach diesem Zeitplan.

Schritt 2: Event linkage cofiguration

Rufen Sie eine beliebige Ereigniskonfigurationsseite auf, z. B. die Intrusionseinstellungen. Es gibt einen Schalter, um das Licht zu aktivieren, wenn ein Ereignis eintritt.



Lösung 1: Verwenden der integrierten Firmware für selbstsignierte Zertifizierungsstellenzertifikate

1. Laden Sie das integrierte CA-Zertifikat herunter

Die Firmware verfügt über ein integriertes CA-Zertifikat, der Benutzer kann das Zertifikat von der Webseite herunterladen und dann das Zertifikat in das PC-System importieren.

Gehen Sie zu Einstellung -> System -> Wartung -> Import/Export-Konfiguration, klicken Sie auf "Exportieren", um das CA-Zertifikat zu exportieren.

Das CA-Zertifikat erhält den Namen "cacert.crt".

2. Importieren Sie das CA-Zertifikat in das System des PCs

Doppelklicken Sie auf einem Windows-PC auf die Datei "cacert.crt", um die Installation zu starten.

Sie können sehen, dass die Gültigkeitsdauer des Zertifikats 10 Jahre beträgt, vom 14.08.2023 bis zum 11.08.2023.

Klicken Sie auf "Zertifikat installieren..." , um das Zertifikat zu importieren.

Wählen Sie im Import-Assistenten "Lokaler Computer" und klicken Sie dann auf "Weiter".

Wählen Sie "Alle Zertifikate im folgenden Speicher ablegen" und klicken Sie dann auf "Durchsuchen..." und wählen Sie "Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen", aktivieren Sie dann OK und fahren Sie mit dem Schritt "Weiter" fort.

Klicken Sie auf "Fertigstellen", um die Installation des Zertifikats abzuschließen.

3. Überprüfen Sie die Gerätezeit

Stellen Sie sicher, dass die Gerätezeit innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Zertifikats liegt.

4. Gerät neu starten

Wenn die IP-Adresse des Geräts geändert wird, starten Sie das Gerät neu, damit der Browser eine "sichere" Verbindung anzeigt.


F1: Warum zeigt der Browser nach dem Ändern der Geräte-IP die HTTPS-Verbindung "Nicht sicher" an

A1: Die Firmware verfügt über eine Root-CA und einen privaten Root-CA-Schlüssel. Standardmäßig wird bei jedem Start des Geräts die Stammzertifizierungsstelle und der private Schlüssel verwendet, um ein Serverzertifikat und einen privaten Serverschlüssel entsprechend der aktuellen Geräte-IP zu generieren.

Nach dem Ändern der Geräte-IP stimmt die IP des Serverzertifikats nicht mit dem Gerät überein, dann betrachtet der Browser es als ungültiges Zertifikat, sodass die Verbindung "Nicht sicher" anzeigt.

Starten Sie das Gerät neu, damit es das Serverzertifikat und den privaten Schlüssel des Servers gemäß der neuen IP erneut generieren kann, dann zeigt die Verbindung wieder "sicher" an.

F2: Warum zeigt der Browser nach dem Importieren des in die Firmware integrierten CA-Zertifikats in das PC-System immer noch "Nicht sicher" an?

A2: Wenn Sie Ihr eigenes Serverzertifikat und Ihren privaten Serverschlüssel in das Gerät hochgeladen haben, wird Ihr Zertifikat verwendet, da Ihr Zertifikat nicht von der integrierten Zertifizierungsstelle des Geräts signiert ist, die Überprüfung fehlgeschlagen ist und die Verbindung daher "Nicht sicher" ist.

Sie können die Root-CA, die zur Generierung Ihres Zertifikats verwendet wurde, in das PC-System importieren, dann ist die Verbindung "sicher".

 

Lösung 2: Verwenden eines selbstsignierten Zertifizierungsstellenzertifikats

1. Erstellen eines selbstsignierten CA-Zertifikats

Installieren Sie OpenSSL auf einer virtuellen Linux-Maschine, und verwenden Sie dann die Befehle in den folgenden Schritten, um ein selbstsigniertes CA-Zertifikat zu erstellen.

Schritt 1: Generieren des privaten Schlüssels der Stammzertifizierungsstelle

Example command: openssl genrsa -out rootCA.key 2048

("rootCA.key" ist der Name des privaten Schlüssels, den Sie selbst definieren können)

Schritt 2: Verwenden Sie den privaten Schlüssel der Root-Zertifizierungsstelle, um eine Root-CA-Anforderung zu generieren.

Example Command: openssl req -new -key rootCA.key -out rootCA.csr -subj "/C=CN/ST=GD/L=SZ/O=SNL/OU=TECH/CN= ipc.security.com"

("rootCA.csr" ist der Dateiname der Root-CA-Anfrage, /C = Ländercode, /ST = Provinzcode, /L = Stadtcode, /O = Organisationscode, /OU =Abteilungscode, /CN = Allgemeiner Name, es kann sich um eine IP oder einen Domänen- oder Organisationsnamen handeln)

Schritt 3: Verwenden Sie die Root-CA-Anforderung und den privaten Schlüssel der Root-CA, um die Root-CA zu generieren.

Example command: openssl x509 -req -days 365 -in rootCA.csr -signkey rootCA.key -out rootCA.crt

(365 bedeutet, dass der Validierungszeitraum dieser Zertifizierungsstelle 365 Tage beträgt)

2. Generieren Sie den privaten Schlüssel und das Serverzertifikat des Servers.

Schritt 1: Generieren des privaten Schlüssels des Servers

Example command: openssl genrsa -out server.key 2048

Schritt 2: Verwenden des privaten Serverschlüssels zum Generieren der Serverzertifikatsanforderung.

Example command: openssl req -new -key server.key -out server.csr -subj "/C=CN/ST=GD/L=SZ/O=SNL/OU=TECH/CN=192.168.1.120" -addext "subjectAltName=IP:192.168.1.120"

(The server certificate will be uploaded the device side, the subjectAltName should be device IP or domain, or both, for example: "subjectAltName=DNS:ipc.support.com,IP:192.168.1.120")

Schritt 3: Verwenden Sie die Root-CA, den privaten Schlüssel der Root-CA und die Serverzertifikatsanforderung, um das Serverzertifikat zu generieren.

Example command: openssl x509 -req -in server.csr -CA rootCA.crt -CAkey rootCA.key -CAcreateserial -out server.crt -days 365 -sha256 -extfile <(echo "subjectAltName=IP:192.168.1.120") 

3. Laden Sie das Serverzertifikat und den privaten Schlüssel des Servers auf das Gerät hoch

Gehen Sie zu Einstellung -> System -> Sicherheit -> HTTPS-Zertifikat, wählen Sie Ihr Serverzertifikat und Ihren privaten Serverschlüssel aus und klicken Sie dann auf "Hochladen".

4. Importieren Sie das selbstsignierte CA-Zertifikat in das System des PCs

Informationen zum Importieren des selbstsignierten CA-Zertifikats finden Sie unter [Importieren des CA-Zertifikats in das PC-System] in Lösung 1.

5. Ändern Sie die Geräte-IP und synchronisieren Sie die Gerätezeit

Die IP-Adresse des Geräts sollte mit der IP-Adresse im Zertifikat übereinstimmen. Wenn nicht, ändern Sie bitte die IP Ihres Geräts.

Die Gerätezeit sollte innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Serverzertifikats liegen. Wenn nicht, ändern Sie bitte die Uhrzeit Ihres Geräts.


Lösung 3: Verwenden des Zertifikats der öffentlichen Zertifizierungsstelle

Es gibt viele öffentliche Zertifizierungsstellen wie DigiCert, Sectigo, GlobalSign usw.

Diese öffentlichen Zertifizierungsstellen werden von den gängigen Betriebssystemen und Browsern als vertrauenswürdig eingestuft, sodass sie ihre Root-CA-Zertifikate einbetten.

Wenn ein Server ein Serverzertifikat verwendet, das von der öffentlichen Zertifizierungsstelle signiert wurde, muss die Root-Zertifizierungsstelle nicht manuell in das System importiert werden.

1. Geben Sie die Informationen zur Zertifikatsanforderung ein und klicken Sie dann auf "Erstellen", um eine Zertifikatsanforderung zu generieren.

(Der allgemeine Name sollte die IP-Adresse/Domäne des Geräts sein)

2. Klicken Sie auf "Exportieren", um die Zertifikatsanforderungsdatei herunterzuladen. Die Datei hat standardmäßig den Namen "certreq.pem".

3. Senden Sie die Zertifikatsanforderungsdatei "certreq.pem" an eine öffentliche Zertifizierungsstelle, um ein Serverzertifikat zu generieren/signieren.

Hinweis: Wenn die Zertifizierungsstelle das Serverzertifikat signiert, muss das Serverzertifikat subjectAltName enthalten (z. B. "subjectAltName=DNS:ipc.support.com,IP:192.168.2.120") und die IP-Adresse/Domäne muss mit der IP/Domäne des Geräts identisch sein.

4. Wählen Sie das von der öffentlichen Zertifizierungsstelle signierte Serverzertifikat aus und klicken Sie dann auf "Hochladen", um es auf das Gerät hochzuladen.

5. Öffnen Sie den Browser erneut und greifen Sie über HTTPS auf das Gerät zu, die Verbindung zeigt "sicher" an.

 

F3: Die Zertifizierungsstelle stellt das Serverzertifikat gemäß meiner CSR (Zertifikatsanforderungsdatei) zur Verfügung, kann ich dieselbe Zertifikatsdatei auf andere Geräte hochladen?

A3: Nein. Das Serverzertifikat wird über eine CSR generiert, und die CSR wird über den privaten Schlüssel des Servers generiert. Wenn Sie CSR (certreq.pem) auf dem Gerät erstellen, wird zuerst ein privater Schlüssel erstellt. Jedes Mal erstellt das Gerät einen anderen privaten Schlüssel und speichert ihn darin, sodass Ihr Serverzertifikat und der private Schlüssel des Geräts ein Paar sind.

Wenn Sie das Gerät wiederherstellen, wird der vorherige private Schlüssel von ihm gelöscht, und wenn das Gerät das nächste Mal einen neuen privaten Schlüssel generiert, ist das alte Serverzertifikat, das über die alte CSR generiert wurde, nicht mehr gültig.

F4: Wie lade ich das Zertifikat der Zertifizierungsstelle auf verschiedene Geräte hoch?

A4: Wenn Sie ein Serverzertifikat von der Zertifizierungsstelle beantragen und dasselbe Zertifikat auf verschiedene Geräte hochladen möchten, verwenden Sie nicht das Gerät, um CSR zu erstellen, sondern erstellen Sie CSR und speichern Sie den privaten Schlüssel selbst, oder Sie können die Zertifizierungsstelle bitten, sowohl das Serverzertifikat als auch den privaten Serverschlüssel für Sie zu erstellen, und laden Sie dann beide Dateien auf das Gerät hoch.

F5: Wie überprüfe ich die Informationen zum Serverzertifikat auf dem Gerät?

A5:

Schritt 1. Aktivieren Sie den HTTPS-Modus und greifen Sie dann über HTTPS auf die Webseite des Geräts zu.

Schritt 2. Klicken Sie auf das Symbol "Nicht sicher" oder "Sicher" des Browsers und dann auf "Zertifikatsdetails", um die aktuellen Zertifikatsdetails zu überprüfen.

Schritt 3. Die Gültigkeitsdauer des Serverzertifikats finden Sie unter "Allgemein"

Sie finden die Server-/Geräte-IP, die diesem Serverzertifikat zugewiesen ist.

Hinweis: Die IP-Adresse des Geräts muss mit der IP-Adresse dieses Serverzertifikats übereinstimmen, da der Browser sonst diesem Serverzertifikat nicht vertraut und die HTTPS-Verbindung "Nicht sicher" anzeigt.

 

Lösung1

Rufen Sie die von Tools generierten Informationen zur Geräte-ID und zum Gerätedatum ab und wenden Sie sich an Techniker, um ein temporäres Passwort zu erhalten, das nur für den Tag gültig ist.

1. Verbinden Sie die Kamera und den Computer über einen Switch oder ein Netzwerkgerät mit demselben Netzwerk

2. Führen Sie die "Tools" auf dem Computer aus, die Kameras werden gesucht und in der Liste angezeigt.

Laden Sie die Tools hier herunter 

3. Bitte wenden Sie sich an Ihre Techniker und geben Sie die Geräte-ID und das Gerätedatum an. (Beispiel: 22D91D, 31.03.2025)

4. Der Techniker gibt Ihnen ein temporäres Passwort, das auf den von Ihnen angegebenen Informationen basiert. Das Passwort ist nur an diesem Datum gültig.

5. Melden Sie sich mit diesem temporären Passwort an und ändern Sie das Passwort so schnell wie möglich.

 

Solution 2

Stellen Sie das Passwort wieder her, indem Sie die Reset-Taste etwa 15 Sekunden lang gedrückt halten. Bitte beachten Sie, dass alle Konfigurationen mit dieser Methode wiederhergestellt werden.

Die Reset-Taste ist nur für einige Modelle anwendbar, Sie finden sie möglicherweise am Kabelbaum oder am Kameragehäuse (siehe folgende Bilder).


1. Bereiten Sie eine Audiodatei vor

Die Audiodatei muss sein. WAV-Format, die Dateigröße sollte nicht mehr als 250 KB betragen. Der Dateiname darf keine Sonderzeichen enthalten. Hier sind die Audioparameter:

Kennung: 0

Format: PCM

Formateinstellungen,Endianness: Wenig

Codec-ID: 1

CodecID/Hinweis: Microsoft

Bitrare: 128 Kbit/s

AudioKanal: Mono

Abtastrate: 8000Hz

Bittiefe: 16 Bit


2. Hochladen von Audio auf die Kamera

Gehen Sie zur Web-Benutzeroberfläche der Kamera: Einstellung -> Video/Audio -> Audio -> Audiodatei. Siehe unten:

Klicken Sie auf die Schaltfläche "Hochladen" und wählen Sie Ihre Audiodatei aus.

Klicken Sie auf "Übernehmen". 


Nach dem Upgrade des Geräts mit dem Suchwerkzeug zeigte das Tool "Upgrade fehlgeschlagen" an.

1. Wenn Sie eine Firmware-Datei ausgewählt haben, die nicht mit dem Gerätemodell übereinstimmt, wird das Tool sofort den Fehler "Upgrade fehlgeschlagen" anzeigen. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie die richtige Firmware für das jeweilige Gerätemodell verwenden.

2. Wenn die Firmware-Datei korrekt ist, sollte das Gerät nach dem Upgrade automatisch neu gestartet werden. Wenn das Gerät jedoch mit aktiviertem DHCP konfiguriert ist oder über eine andere Standard-IP-Adresse verfügt, kann sich die IP-Adresse während des Upgrades ändern. In diesem Fall zeigt das Suchwerkzeug möglicherweise "Upgrade fehlgeschlagen" an, da sich das Gerät nicht mehr an der erwarteten IP-Adresse befindet. In diesem Fall ist das Upgrade möglicherweise tatsächlich erfolgreich. Versuchen Sie erneut, mit der neuen IP-Adresse nach dem Gerät zu suchen, und versuchen Sie, sich anzumelden.


The Search Tool displayed 'Kein Programm'

Dies bedeutet in der Regel, dass das Firmware-Upgrade nicht korrekt durchgeführt wurde oder dass die ausgewählte Firmware nicht kompatibel ist. Überprüfen Sie die Firmware-Datei erneut, und versuchen Sie erneut, das Gerät mit der richtigen Version zu aktualisieren.


Das Suchwerkzeug kann das Gerät nach dem Firmware-Upgrade nicht finden

1. Verbinden Sie zunächst das Gerät über ein Netzwerkkabel direkt mit Ihrem Computer.

2. Überprüfen Sie, ob das Gerät nach dem Firmware-Upgrade auf seine Standard-IP-Adresse zurückgesetzt wurde.

3. Öffnen Sie das Suchwerkzeug und fügen Sie das Gerät manuell hinzu, indem Sie die richtige IP-Adresse eingeben.

4. Even if the software version shows "Kein Programm," do not worry. Simply enter the correct username and password and repeat the firmware upgrade process.


Der NVR/DVR kann nicht gestartet werden, aber beim Einschalten ist ein Signalton zu hören

Dieses Problem weist darauf hin, dass die Firmware während des Upgrades möglicherweise fehlgeschlagen ist, sodass das Gerät nicht gestartet werden kann. Versuchen Sie Folgendes:

1. Kopieren Sie die richtige Firmware-Datei in das Stammverzeichnis eines FAT32-formatierten USB-Flash-Laufwerks. Benennen Sie die Datei nicht um.

2. Stecken Sie das USB-Laufwerk in den USB-Anschluss auf der Rückseite des NVR.

3. Schalten Sie das Gerät ein. Es sollte die Firmware automatisch erkennen und den Upgrade-Vorgang starten.

Zusätzliche Tipps:

• Verwenden Sie ein USB-Laufwerk mit einer maximalen Kapazität von 32 GB.

• Wenn das Upgrade nicht gestartet wird, versuchen Sie, das USB-Laufwerk neu zu formatieren oder ein anderes zu verwenden.

• Verwenden Sie für eine bessere Kompatibilität immer den USB-Anschluss auf der Rückseite.


Warum unterscheidet sich die Firmware-Version beim Upgrade des NVR über ein USB-Laufwerk (Methode 2)?

Dies ist der Fall, wenn sich mehrere Firmware-Dateien auf dem USB-Laufwerk befinden. Während des Systemneustarts kann es vorkommen, dass der NVR unerwartet eine andere Firmware-Datei erkennt und anwendet, was dazu führt, dass eine falsche Version installiert wird.

Lösung: Always ensure that only one firmware file is present in the root directory of the USB drive before starting the upgrade.

Präparat: 

1. Download the correct firmware for your NVR/DVR.

2. Laden Sie die Tools-Software herunter.

3. Stellen Sie sicher, dass sich der PC und der NVR/DVR im selben Netzwerksegment befinden.


Prozeduren:

1. Open the Tools software and click Suchen Einstellungen.


2. Enter the device login password in the Password field. Then, click OKAY.


3. Click Suchen to discover.  If the entered password is correct, the camera status will appear as ‘Online’. If it says ‘Login failed’, you will not be able to procced with the update.


4. Click the Aktualisieren button (the fourth button on the left panel).


5. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Geräte, die Sie aktualisieren möchten.


6. Click Choose File to locate and select the appropriate firmware file.


7. Check the Reset box if required, then click Update.


8. Nachdem die Firmware auf das Gerät hochgeladen wurde, wird das Upgrade fortgesetzt. Schließen Sie das Tool erst, wenn das Update abgeschlossen ist.


9. Sobald das Upgrade erfolgreich war, lautet der Upgrade-Status "Upgrade erfolgreich".

1. Log in to the NVR/DVR using a web browser and go to Einstellungen > System > Instandhaltung and click FW-Aktualisierung.


2. Select the correct firmware update file and click Offen.


3. Warten Sie, bis das Update abgeschlossen ist. Das Gerät wird automatisch neu gestartet, sobald das Update abgeschlossen ist.

Wichtiger Hinweis: The USB drive must be in FAT32 format. Place only one firmware file on the USB. Avoid storing multiple firmware versions to prevent upgrade conflicts.


Methode 1: Automatic Upgrade

1. Kopieren Sie die Firmware-Datei in das Stammverzeichnis eines USB-Laufwerks (benennen Sie die Datei nicht um).

2. Schalten Sie das Gerät aus.

3. Stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss des NVR/DVR.

4. Schalten Sie das Gerät wieder ein.


Methode 2: Manual Upgrade via UI

1. Kopieren Sie die Firmware-Datei in das Stammverzeichnis des USB-Laufwerks (benennen Sie die Datei nicht um).

2. Stecken Sie das USB-Laufwerk in den NVR/DVR.

3. Wechseln Sie auf der Benutzeroberfläche des Geräts zu System > Maintenance > FW Update.

4. Wählen Sie die Upgrade-Datei aus und fahren Sie fort.

5. Das System wird nach erfolgreichem Upgrade automatisch neu gestartet.


Ohne Passwort

  • URL-Format – rtsp://<device IP>:554/<channel ID>/<stream ID>

  • Geräte-IP: replace with the actual IP address of the device. Beispiel: 192.168.0.121

  • Kanal-ID: replace with the exact channel of the camera you would like to stream

  • Stream-ID: replace with 1, 2 or 3 for the camera Stream-ID

  • Beispiel: rtsp://192.168.0.121:554/3/1


Mit Passwort

  • URL-Format – rtsp://username:password@<device IP>:554/<channel ID>/<stream ID>

  • Nutzername: replace with device username

  • Passwort: replace with device password

  • Geräte-IP: replace with the actual IP address of the device. Beispiel: 192.168.0.121

  • Kanal-ID: replace with the exact channel of the camera you would like to stream

  • Stream-ID: replace with 1, 2 or 3 for the camera Stream-ID

  • Beispiel: rtsp://admn:admin123@192.168.0.121:554/3/1


Notizen:

• Port 554 ist die standardmäßige RTSP-Portnummer des NVR/DVR. Wenn Sie diese Portnummer in den Geräteeinstellungen geändert haben, müssen Sie die neue RTSP-Portnummer in der RTSP-URL verwenden.

• Stellen Sie sicher, dass Sie auch den Benutzernamen und das Passwort des NVR/DVR haben, da diese für den Zugriff auf die Geräte über RTSP erforderlich sind.


Lösung: If the web interface is functioning but the UI interface shows no image, it could be due to a resolution mismatch. Change the NVR/DVR’s output resolution or try using a different monitor.


Führen Sie die folgenden Schritte aus, um dieses Problem zu beheben.

1. Stellen Sie sicher, dass das USB-Flash-Laufwerk mit FAT32 formatiert ist.

2. Laden Sie die Firmware-Datei herunter und kopieren Sie die Dateien auf das Flash-Laufwerk. Stellen Sie sicher, dass Sie die Dateien in das Stammverzeichnis kopieren.

3. Schalten Sie den NVR/DVR aus und stecken Sie das Flash-Laufwerk in den USB-Anschluss an der Rückseite des NVR/DVR.

4. Schalten Sie den NVR/DVR ein und das Update wird von selbst ausgeführt. Das Gerät wird während des Updates möglicherweise mehrmals neu gestartet.


1. Run the device and go to the login interface. Click the ‘Passwort vergessen’ option.


2. A QR code will be displayed. Send the value or a photo of this QR code to the technical support. You will receive a temporary password valid for the current day.



Einleitung

In groß angelegten CMS-Projekten wird häufig eine verteilte Bereitstellungsarchitektur eingeführt, um die Leistung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern. Durch die Bereitstellung von Diensten auf mehreren Servern kann das System hohe Verkehrslasten, KI-Verarbeitung und Echtzeit-Datenströme effizient bewältigen.

Hauptvorteile der verteilten Bereitstellung

1 Lastausgleich für Video-Streaming (MDU - Media Distribution Unit)

Herausforderung: Hohe gleichzeitige Videostreams können einen einzelnen Server überlasten, was zu Latenz oder Dienstunterbrechungen führen kann.

Lösung: Stellen Sie mehrere MDUs bereit, um Videoverarbeitungsaufgaben zu verteilen. Die Bandbreitennutzung wird auf die Server verteilt. Es verbessert auch die Streaming-Stabilität und reduziert Single-Point-Ausfälle.

2 KI-Verarbeitungsoptimierung (IAU - Intelligent Analysis Unit)

Herausforderung: Ein hohes Volumen an KI-basierten Aufgaben (z. B. Personen-/Fahrzeugerkennung) erfordert erhebliche CPU/GPU-Ressourcen.

Lösung: Stellen Sie mehrere IAUs bereit, um Rechenlasten gemeinsam zu nutzen. Es ermöglicht die parallele Verarbeitung für Echtzeitanalysen und verhindert Serverabstürze bei Datenverkehrsspitzen.

Server

Einsatzkräfte

Anwendungsfall

Meister

Kern CMS + Datenbank + MDU + IA

Primärer Betrieb

Ausgedehnt

Nachbau (MDU + IAU)

Balance zwischen Bandbreite und Computing-Workloads

Ausgedehnt

Replikat (MDU)

Bandbreitenausgleich

Ausgedehnt

Nachbau (IAU)

Ausgleich der Computing-Workloads

...



Wie man es macht

Here’s a structured technical documentation section for your CMS deployment architecture (Meister + Ausgedehnt Server with optional modular components):

The Meister server generally implements full installation, including CMU, Database, IAU and MDU.

For extended server, you can deploy full services (like Meister) or only install required components (e.g., MDU for video or IAU for AI).

Vollständige Installation

Installation nur mit den ausgewählten Einheiten 

 

Auf dem erweiterten Server befindet sich nach der Installation ein Verwaltungstool neben der Symbolleiste des Computers (untere rechte Ecke des Desktops). Der folgende Screenshot zeigt das blaue Symbol.

Management-Tool

Klicken Sie auf MDU (Media Distribution Unit) und dann auf die Schaltfläche "Konfigurieren".

Management-Tool


Geben Sie die IP und den Port des Meister-Servers ein. Dabei kann es sich um eine LAN-IP für dieselbe lokale Netzwerkbereitstellung oder eine WAN-IP für den netzwerkübergreifenden Zugriff handeln (erfordert eine Firewall-Konfiguration). Die Portnummer ist standardmäßig 10086. Sie müssen Port 10086 für den Master-Server weiterleiten, wenn er sich nicht im selben lokalen Netzwerk befindet.

Melden Sie sich beim CMS auf dem Master-Server an, gehen Sie zur Serverkarte.

Server-Karte

Sie werden feststellen, dass es eine weitere Einheit, MDU, gibt, die gerade hinzugefügt wurde.

Diener


Wenn Sie Geräte hinzufügen, können Sie diese manuell einer bestimmten MDU zuweisen oder "Auto" auswählen, um den automatischen Lastausgleich des Systems zu aktivieren.

Hinzufügen von Geräten

Der Einsatz für die IAU ist derselbe.

Sie fanden nicht, wonach sie suchten?

Kontaktiere unser team für technische unterstützung

+86(755)-2675-4336